Champions
Оригинальное название: Champions
Альтернативные варианты названия:
Champions: Es ist nie zu spät für ein Comeback
Champions: Es ist nie zu spät für ein Comeback
Spielfilm – Schweiz
Производственный год: 2009
Продолжительность фильма: 105 минут
Производственный год: 2009
Продолжительность фильма: 105 минут
Режиссура: Riccardo Signorell
Сценарист: Riccardo Signorell, Urs Buehler
Сценарист: Riccardo Signorell, Urs Buehler
Краткое содержание:
Der einst erfolgreiche Eishockeyclub Arosa steht vor dem Aus. Um den Abstieg zu verhindern, müssen die Altstars wieder in die Hosen. Marco Rima spielt einen von ihnen, einen Pöstler, der seit der Trennung von seiner Frau das Post-Töffli durch eine Lebenskrise lenkt. Nach einigen Rückschlägen stehen die Männer wieder sicher auf den Kufen, und das Comeback auf dem Eis wird so zum Comeback im Leben und in der Liebe.
Gigi Poltera hat in den achtziger Jahren als Spieler mit dem Eishockeyclub Arosa große Erfolge feiern können. Doch die glorreichen Hockeyzeiten sind längst vorbei. Gigi arbeitet nun als Pöstler, seine Frau Jenny ist mit einem anderen Mann liiert, und der Sohn möchte von seinem «peinlichen» Vater nicht viel wissen. Als wäre das noch nicht genug, scheint der ehemals erfolgreiche Eishockeyclub Arosa pleite zu sein. Die erfahrenen Spieler müssen verkauft werden, und was übrigbleibt, ist ein Rumpfteam aus Junioren, darunter Gigis talentierter Sohn Tim.
Nach ein paar Bier hat Gigis bester Freund Sturzi eine verwegene Idee: ein Comeback auf dem Eis. Gigi ist nur bedingt begeistert, zieht aber mit, weil er hofft, so seinem Sohn Eindruck zu machen. Sturzi und Gigi klappern ihre ehemaligen Mitspieler ab und können schließlich zwei davon überzeugen mitzumachen: den ehemaligen Torhüter Fritz Meroni, seines Zeichens Dorfpfarrer mit einer Vorliebe für gutes Essen und Wein, sowie «Frischi» Frischknecht, Frauenheld und Trainer einer Amateurdamenmannschaft.
Das Team ist nun zwar wieder komplett, doch damit fangen die Probleme erst an. Denn natürlich fehlt es den Altstars an Fitneß, und die ersten Spiele enden katastrophal. Hinzu kommt, daß für das Finanzloch in der Clubkasse dringend ein Sponsor gefunden werden muß. Ansonsten droht das vorzeitige Saisonende. Als der Clubpräsident auch noch einen Herzinfarkt erleidet und kurz vor dem alles entscheidenden Spiel das Eis schmilzt, weil die Kühlmaschine kaputt ist, scheint es endgültig keine Rettung mehr zu geben. Doch dank Teamgeist und ein wenig Glück gelingt das Wunder von Arosa.
Regisseur und Drehbuchautor Riccardo Signorell war früher selbst Profi-Hockeyspieler und konnte seinen ganzen Erfahrungsschatz in den Film einfließen lassen. Ebenfalls ein ehemaliger Hockeyprofi ist Reto «Frischi» Frischknecht, der sich selber darstellt. Und Marco Rima konnte seinen Bubentraum, Hockeyspieler zu werden, nun wenigstens im Film verwirklichen.
Gigi Poltera hat in den achtziger Jahren als Spieler mit dem Eishockeyclub Arosa große Erfolge feiern können. Doch die glorreichen Hockeyzeiten sind längst vorbei. Gigi arbeitet nun als Pöstler, seine Frau Jenny ist mit einem anderen Mann liiert, und der Sohn möchte von seinem «peinlichen» Vater nicht viel wissen. Als wäre das noch nicht genug, scheint der ehemals erfolgreiche Eishockeyclub Arosa pleite zu sein. Die erfahrenen Spieler müssen verkauft werden, und was übrigbleibt, ist ein Rumpfteam aus Junioren, darunter Gigis talentierter Sohn Tim.
Nach ein paar Bier hat Gigis bester Freund Sturzi eine verwegene Idee: ein Comeback auf dem Eis. Gigi ist nur bedingt begeistert, zieht aber mit, weil er hofft, so seinem Sohn Eindruck zu machen. Sturzi und Gigi klappern ihre ehemaligen Mitspieler ab und können schließlich zwei davon überzeugen mitzumachen: den ehemaligen Torhüter Fritz Meroni, seines Zeichens Dorfpfarrer mit einer Vorliebe für gutes Essen und Wein, sowie «Frischi» Frischknecht, Frauenheld und Trainer einer Amateurdamenmannschaft.
Das Team ist nun zwar wieder komplett, doch damit fangen die Probleme erst an. Denn natürlich fehlt es den Altstars an Fitneß, und die ersten Spiele enden katastrophal. Hinzu kommt, daß für das Finanzloch in der Clubkasse dringend ein Sponsor gefunden werden muß. Ansonsten droht das vorzeitige Saisonende. Als der Clubpräsident auch noch einen Herzinfarkt erleidet und kurz vor dem alles entscheidenden Spiel das Eis schmilzt, weil die Kühlmaschine kaputt ist, scheint es endgültig keine Rettung mehr zu geben. Doch dank Teamgeist und ein wenig Glück gelingt das Wunder von Arosa.
Regisseur und Drehbuchautor Riccardo Signorell war früher selbst Profi-Hockeyspieler und konnte seinen ganzen Erfahrungsschatz in den Film einfließen lassen. Ebenfalls ein ehemaliger Hockeyprofi ist Reto «Frischi» Frischknecht, der sich selber darstellt. Und Marco Rima konnte seinen Bubentraum, Hockeyspieler zu werden, nun wenigstens im Film verwirklichen.
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Kommentare zum Film
Rocky 62
Danke, Scherzino, für diesen Hinweis. Für mich als Eishockeyfan ein absolutes Muß. Ich bin zwar schon des öfteren in der Schweiz gewesen (Weltmeisterschaften und diverse Turniere), aber so intensiv ist man dann ja doch nicht in der schweizerischen Szene drin. Daher meine Frage: Hat dieser Film einen realen Hintergrund um den HC Arosa, der ja wirklich schon bessere Zeiten gesehen hat, oder handelt es sich um eine rein fiktive Geschichte um diesen Club?
scherzino
Die Realität: Der EHC Arosa wurde 1982 zum letzten Mal Schweizer Meister, bevor er sich 1986 bös verschuldete und zwangsmäßig in die 1. Liga abstieg. Seither erlebt der Club ein extremes Auf und Ab, ein Wechselbad der Gefühle.
Demnach ist der Film reine Fiktion oder schöner gesagt: Wunschdenken ;-)
Demnach ist der Film reine Fiktion oder schöner gesagt: Wunschdenken ;-)
Rocky 62
Danke für die Infos ;-) Werde mir den Film bestimmt anschauen, wenn er wieder erhältlich sein sollte. Und auch Marc Arnold sieht ja ganz gut aus!
Dieser Film wurde von scherzino in die Filmliste eingetragen!
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